Wieviel bist Du? Bist Du einer? – Nein, man war nicht einer. Man war zehn, zwanzig, hundert. Je mehr Gelegenheiten das Leben gab, desto mehr Wesen entlockte es uns.
Mancher starb, weil er nichts erlebt hatte, und war sein ganzes Leben nur einer gewesen.
Es erwies sich in jenen Tagen, dass die Sittlichkeit dieser Welt von nichts anderem abhängig ist als von der Stetigkeit der Valuta. Eine alte Wahrheit, die im Lauf der vielen Jahre, in denen das Geld einen unbestrittenen Wert hatte, vergessen worden war. An den Börsen der Welt wird die Moral der Gesellschaft bestimmt.
Denn es ist in einer Zeit, in der die Wahrheiten seltener werden, nichts so glaubhaft wie ein Gerücht; und je billiger und abenteuerlicher es klingt, desto bereitwilliger empfängt es die Phantasie der romansüchtigen Menschen.
(Rechts und Links)
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