Raymond Aubert
Wenn man Hunger hat und kein Brot, gibt es keine Vernunft mehr; all die schönen Reden schmeicheln nicht einmal mehr dem Ohr.
(In Pantoffeln durch den Terror)
Wenn man Hunger hat und kein Brot, gibt es keine Vernunft mehr; all die schönen Reden schmeicheln nicht einmal mehr dem Ohr.
(In Pantoffeln durch den Terror)
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