ESC 2023

 

Platz 25: ø 3,9

Knapp die unterste Schublade – sprich den 4.x-Bereich – verpasst haben hier gleich drei Songs: Israel mit einer vom Horn… äh, Einhorn träumenden Sängerin; die Niederlande (Was tuen die beiden da?! Singen sie zusammen oder haben sie nen verunglückten The-Voice-Battle?) sowie die Ukraine mit ihrem Luxus-Terminatorarm-Verschnitt (oder was das sein soll...).

 

Platz 24: ø 3,6

Auch ganz allein – San Marino: Also, ich hab den Eindruck, als ob Singen nicht unbedingt seine Stärke ist… perfekt für den ESC…

 

Platz 22: ø 3,5

Hier treffen wir auf das Kostüm-Festival des diesjährigen ESC: Kroatiens Unterhosen-Oldie-Boy-Group, die so schlecht ist, dass sie schon fast wieder gut ist sowie die Mottenzerfressenen Schamanen aus Moldau„Shum light“...

 

Platz 21: ø 3,4

Hier finden wir Litauenirgendwie so ein Lied… nicht gut, nicht schlecht… ist halt da… tirallala...

 

Platz 20: ø 3,3

Italien hat sich hier eingereiht – und wenn es mit einer Karriere als Musiker nicht klappt, dann geht es immerhin noch als Model in der Werbung für Bartpflegemittel! Für mich der ESC-Bart-2023!

 

Platz 16: ø 3,1

Ebenfalls im Mittelfeld tummeln sich hier gleich vier Songs: Deutschland (Junge, dat is nen Rocksong, da darf man auch mal etwas mehr Aktion machen und auch lauter singen), Georgien (auch hier wirkt die Stimme etwas schwach… da wäre etwas mehr drin gewesen), Island (Die isländische Walküre – tolle Stimme, schlechte Show) sowie Zypern (eigentlich nicht ganz mein persönlicher Geschmack, aber hat irgendwie trotzdem was).

 

Platz 15: ø 3,0

Hier findet sich Lettland wieder – 90er-Jahre-Retro-Erinnerung… leider ist seine Stimme etwas schwach (wieder einer).

 

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