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Epheser 5.1-2
So seid nun Gottes Nachfolger als die lieben Kinder, und wandelt in der Liebe, gleich wie Christus uns hat geliebt, und sich selbst dargegeben für uns zur Gabe und Opfer, Gott zu einem süßen Geruch.
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Epheser 5.3-7
Hurerei aber und alle Unreinigkeit oder Geiz lasset nicht unter euch genannt werden, wie den Heiligen zusteht, auch nicht schandbare Dinge, alberne Reden oder Scherz, welche euch nicht ziemen, sondern vielmehr, was lieblich lautet. Denn das sollt ihr wissen, dass kein Hurer oder Unreiner oder Geiziger, welcher ist ein Götzendiener, Erbe hat in dem Reich Christi und Gottes. Lasset euch niemand verführen mit vergeblichen Worten; denn um dieser Dinge kommt der Zorn Gottes über die Kinder des Unglaubens. Darum seid nicht ihre Mitgenossen.
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Epheser 5.8-14
Denn ihr wart weiland Finsternis; nun aber seid ihr ein Licht in dem Herrn. Wandelt wie die Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist allerlei Gütigkeit und Gerechtigkeit und Wahrheit; und prüfet, was da sei wohlgefällig dem Herrn. Und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, strafet sie aber vielmehr. Denn was heimlich von ihnen geschieht, das ist auch zu sagen schändlich. Das alles aber wird offenbar, wenn’s vom Lichte gestraft wird; denn das, was alles offenbar macht, ist das Licht. Darum heißt es: Wache auf, der du da schläfst, und stehe auf von den Toten, und Christus wird dich erleuchten.
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Epheser 5.15-20
So seht nun zu, wie ihr vorsichtiglich wandelt, nicht als die Unweisen, sondern als die Weisen, und kaufet die Zeit aus; denn es ist böse Zeit. Darum werdet nicht unverständig, sondern verständig, was da sei des Herrn Wille. Und saufet euch nicht voll Weins, daraus ein unordentlich Wesen folget, sondern werdet voll Geistes; redet untereinander in Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singet und spielt dem Herrn in euren Herzen, und saget Dank allezeit für alles Gott und dem Vater in dem Namen unseres Herrn Jesu Christi.
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Epheser 5.21-28
Und seid untereinander untertan in der Furcht Christi. Die Weiber seien untertan ihren Männern als dem Herrn. Denn der Mann ist des Weibes Haupt, gleichwie Christus das Haupt ist der Gemeinde, und Er ist seines Leibes Heiland. Aber wie nun die Gemeinde ist Christus untertan, also auch die Weiber ihren Männern in allen Dingen. Ihr Männer, lieber eure Weiber, gleichwie Christus auch geliebt hat die Gemeinde und hat sich selbst für sie gegeben, auf dass er sie heiligte, und hat sie gereinigt durch das Wasserbad im Wort, auf dass er sie ihm selbst darstellte eine Gemeinde, die herrlich sei, die nicht habe einen Flecken oder Runzel oder des etwas, sondern dass sie heilig sei und unsträflich. Also sollten auch die Männer ihre Weiber lieben als ihre eigenen Leiber.