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Römer 3.10-18
Wie denn geschrieben steht: „Da ist nicht, der gerecht sei, auch nicht einer. Da ist nicht, der verständig sei; da ist nicht, der nach Gott frage. Sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig geworden. Da ist nicht, der Gutes tue, auch nicht einer. Ihr Schlund ist ein offenes Grab; mit ihren Zungen handeln sie trüglich. Otterngift ist unter ihren Lippen; ihr Mund ist voll Fluchens und Bitterkeit. Ihre Füße sind eilend, Blut zu vergießen; auf ihren Wegen ist eitel Schaden und Herzeleid, und den Weg des Friedens wissen sie nicht. Es ist keine Furcht Gottes vor ihren Augen.“
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Römer 3.9
Was sagen wir den nun? Haben wir einen Vorteil? Gar keinen. Denn wir haben droben bewiesen, dass beide, Juden und Griechen, alle unter der Sünde sind.
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Römer 3.5-8
Ist’s aber also, dass unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit preist, was wollen wir sagen? (Ich rede also auf Menschenweise.) Das sei ferne! Wie könnte sonst Gott die Welt richten? Denn so die Wahrheit Gottes durch meine Lüge herrlicher wird zu seinem Preis, warum sollte ich denn noch als ein Sünder gerichtet werden und nicht vielmehr also tun, wie wir gelästert werden und wie etliche sprechen, dass wir sagen: „lasset uns Übles tun, auf dass Gutes daraus komme?“ Welcher Verdammnis ist ganz recht.
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Römer 3.3-4
Dass aber etliche nicht daran glauben, was liegt daran? Sollte ihr Unglaube Gottes Glauben aufheben? Das sei ferne! Es bleibe vielmehr also, dass Gott sei wahrhaftig und alle Menschen Lügner; wie geschrieben steht: „Auf dass du gerecht seist in deinen Worten und überwindest, wenn du gerichtet wirst.“
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Römer 3.1-2
Was haben denn die Juden für Vorteil, oder was nützt die Beschneidung? Fürwahr sehr viel. Zum ersten: ihnen ist vertraut, was Gott geredet hat.